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Bache­lor­ar­beit schrei­ben — die bes­ten Tipps

Bache­lor­ar­beit schrei­ben — die bes­ten Tipps

Eine Abschluss­ar­beit zu schrei­ben, ist nicht ein­fach. Auch wenn die Haus­ar­bei­ten, die man wäh­rend des Stu­di­ums geschrie­ben hat, auf die Bache­lor­ar­beit vor­be­rei­ten, muss man erst­mals eine län­gere wis­sen­schaft­li­che Arbeit schrei­ben und sinn­voll auf­bauen. Die erste Hürde ist dabei, ein pas­sen­des Thema zu fin­den. Damit dir deine Bache­lor­ar­beit leicht­fällt, habe ich die fünf wich­tigs­ten Tipps zusammengetragen.

Thema rich­tig wählen

Bei der Wahl eines The­mas für die Abschluss­ar­beit tun sich viele Stu­den­ten schwer. Ich habe auch einige Zeit gebraucht, bis ich mir sicher war, über was ich meine Magis­ter­ar­beit in Ger­ma­nis­tik schrei­ben möchte. Du soll­test dich bei der The­men­wahl an dei­nen eige­nen Inter­es­sen ori­en­tie­ren. Wel­che The­men­fel­der dei­nes Stu­di­ums machen dir am meis­ten Spaß? In wel­chem Berufs­feld möch­test du nach dem Stu­dium tätig werden?

Wenn du einen The­men­kom­plex gewählt hast und immer noch Schwie­rig­kei­ten bei der The­men­wahl hast, kannst du wis­sen­schaft­li­che Bei­träge zu dei­nem The­men­ge­biet nach einem span­nen­den Thema durch­fors­ten oder dei­nen Pro­fes­sor fra­gen, ob er The­men hat, die er dir in dem Bereich emp­feh­len kann. Du soll­test dich mit dei­nem Thema wohl­füh­len. Schließ­lich musst du die Moti­va­tion auf­brin­gen, dich meh­rere Monate damit zu beschäftigen.

Lite­ra­tur aus­führ­lich recherchieren

Es gibt nichts Schlim­me­res, als in einer wis­sen­schaft­li­chen Arbeit wich­tige Quel­len nicht recher­chiert zu haben. Des­we­gen soll­test du direkt zu Anfang nach Lite­ra­tur zu dei­nem Thema suchen und diese bei Bedarf bestel­len. Denn nicht alle Bücher und Zeit­schrif­ten sind in dei­ner Biblio­thek vor Ort oder online verfügbar.

Wenn du die Lite­ra­tur vor­lie­gen hast, musst du diese mög­lichst effi­zi­ent lesen. Hier­für emp­fiehlt es sich, die Texte erst­mal grob zu über­flie­gen und dabei zu beur­tei­len, wel­che Pas­sa­gen für dich wich­tig sind. Denn du wirst nicht die Zeit haben, alles zu lesen. Zudem kannst du dir anschauen, auf wen sich die Autoren der Bücher und Arti­kel bezie­hen. Hier wer­den sehr oft Quel­len zitiert, die auch für dich inter­es­sant sein könn­ten. So erhältst du schnell ein umfas­sen­des Lite­ra­tur­ver­zeich­nis für deine Bachelorarbeit.

Zu guter Letzt soll­test du auch dei­nen Pro­fes­sor nach mög­li­chen Quel­len fra­gen. Denn dein Pro­fes­sor kennt sich in dei­nem The­men­ge­biet weit­aus bes­ser aus als du. Er kann dir in der Regel gute Tipps für wis­sen­schaft­li­che Bücher und Arti­kel geben, auf die du dich bezie­hen soll­test. Es ist zudem immer gut, Quel­len zu zitie­ren, die dein Pro­fes­sor schätzt.

Für Struk­tur sorgen

Von Anfang an soll­test du dein Thema pas­send struk­tu­rie­ren. Wie möch­test du das Thema auf­bauen? Wie sieht eine logi­sche Argu­men­ta­tion für deine Bache­lor­ar­beit aus?

Wenn du zu Beginn schon weißt, wie du argu­men­tie­ren möch­test, weißt du auch, wel­che Quel­len du an wel­cher Stelle zitie­ren kannst. So kannst du Zitate direkt den Kapi­teln dei­ner Bache­lor­ar­beit zuord­nen und alles Wei­tere, das du schrei­ben möch­test, stich­punkt­ar­tig in die ein­zel­nen Kapi­tel schrei­ben. Mit die­ser Methode wirst du schnell sehen, was dir in dei­ner Argu­men­ta­tion noch fehlt und wo du bereits gut auf­ge­stellt bist.

Oft­mals möchte ein Dozent auch ein vor­läu­fi­ges Inhalts­ver­zeich­nis für deine Bache­lor­ar­beit sehen, damit er ent­schei­den kann, ob du dich auf dem Holz­weg befin­dest. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, kannst du dei­nen Pro­fes­sor dar­auf anspre­chen, dass du planst, deine Argu­men­ta­tion soundso auf­zu­bauen. Dann kann er dir Feed­back geben, ob er deine Idee für ziel­füh­rend hält.

Zeit­plan einhalten

Damit du gegen Ende dei­ner Bache­lor­ar­beit nicht in Panik gerätst, soll­test du am bes­ten genug Zeit ein­pla­nen, damit du noch ein pro­fes­sio­nel­les Lek­to­rat durch­füh­ren las­sen kannst. Denn nichts ist ärger­li­cher als Rechtschreib‑, Gram­ma­tik- oder Logik­feh­ler in der Abschluss­ar­beit. Zudem prüft der Lek­tor deine Zita­tio­nen, damit auch diese keine gro­ben Pat­zer auf­wei­sen. Wenn du deine Abschluss­ar­beit zeit­lich gut orga­ni­siert hast, kannst du im Anschluss immer noch rela­tiv relaxt die Kor­rek­tu­ren des Lek­tors in dei­nen Text einpflegen.

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